Video-Tutorial: Baby zeichnen lernen

Das folgende Video-Tutorial zeigt die komplette zeichnerische Entstehung eines Baby-Portraits. Ich habe vom ersten Strich bis zur Vollendung sehr genau vier Stunden reine Arbeitszeit gebraucht. Wie man an den einzelnen Abschnitten des Videos sehen kann, habe ich jedoch zahlreiche Pausen eingelegt, die meine Hand vor Verkrampfungen bewahrte.

If you prefer the english version of this tutorial please have a look here: How to draw a cute Baby with Charcoal (on Squidoo.com)

Mein Material:

Während des Zeichnens benutze ich eine Vielzahl von Werkzeugen, deren Benutzung mir so sehr in Fleisch und Blut übergegangen ist, dass ich sie gebrauche, ohne großartig darüber nachzudenken. Genaue Informationen zum Thema Zeichen-Equipment kannst du auch auf meiner Seite finden.

  • Bleistift: Stärke 4B von Faber-Castell
  • Kohlestift: Schwarz-Kreide-Minen von Cretacolor gehalten vom Minenhalterstift Modell Hardtmuth von Koh-I-Noor
  • Papier: Gerstaecker No 4 (90g/qm)
  • Radiergummi: Weiß, weich mit starkem Abrieb ohne Silikone (bewahrt vor ärgerlichem Verschmieren)
  • Knetradiergummi: von Cretacolor (der Euro, den man fürs teurere Modell mehr bezahlt, zahlt sich aus, denn dieses Radiergummi „klebt“ mehr – nimmt also mehr kohle/Graphit auf und erzeugt daher stärkere Effekte)
  • Radierstift: Modell Perfection von Faber-Castell
  • Papierwischer: No. 4
  • Stück Fensterleder: Dm-Marke

Der erste Schritt: Die Skizze

Wie du in dem Video siehst, arbeite ich alles andere als „perfekt“ am Anfang. Das liegt daran, dass ich mich während des Zeichnens immer weiter an das Modell annähere, bis es schließlich perfekt ist.
Ich schaue mir also das Originalbild an, zeichne so, dass es so nah wie möglich ans Original heran kommt, lasse das Bild etwas „ruhen“ (so sieht man die Fehler besser), korrigiere die Fehler, die mir auffallen und fange wieder von vorne an. So lange, bis ich zufrieden bin.

Glaube mir, manchmal muss sogar ich mich stark zusammenreißen, weil etwas nicht sofort so klappt, wie ich es will. Aber man lernt mit jedem Bild dazu!

Die Skizze ist zwangsläufig der erste Schritt zu einem guten Portrait und besonders, wenn du, wie ich, mit Kohle arbeiten möchtest, empfiehlt es sich, eine genaue und gute Skizze anzufertigen, an der du dich später orientieren kannst.

Ich beginne mit der Grundform, also der Kopfform des Babies. Ich definiere einen Kreis für den Kopf, die grobe Form des Baby-Händchens sowie die Hilfslinien für das Gesicht selbst.
Du kannst sehen, wie vorsichtig ich den Bleistift aufsetzte, damit er sich später möglichst leicht wegradieren lässt.

Nachdem die Grundform grob getroffen wurde, beginne ich, die Skizze etwas auszuarbeiten.

Die Augen als „lebendiger“ Punkt des Bildes verwende ich besonders gerne als Startpunkt für die Ausarbeitungen. Nicht nur haucht man so der Skizze schon Leben ein, man kann an den Augen und deren Abstand zu einander wunderbar abmessen, wo die anderen Gesichtsorgane (Mund, Nase, Ohren) hinkommen.

Bei 0:55 sieht man, dass ich das erste Mal unzufrieden bin und die groben Striche der Hand wegradiere, um sie durch genauere Striche zu ersetzen.

Der Prozess des stetigen Verbesserns zieht sich durch das gesamte Bild und ist dringend notwendig (für mich zumindest!), um ein naturgetreues Portrait am Ende vor mir zu haben.

Irgendwann, wenn ich das Gefühl habe, das Kind gut getroffen zu haben, beschließe ich, den Bleistift wegzulegen und durch den Kohlestift zu ersetzen, um an die „wahre“ Arbeit zu gehen. Im Video ist dieser Punkt bei 01:52 erreicht.

Es wird ernst: Die Augen

Die Augen sind entscheidend für die Lebendigkeit des Portraits. Aus diesem Grund beginne ich in circa 90% der Fälle mit ihnen.

Als erstes widme ich mich dabei dem linken Auge, weil ich als Rechtshänder sonst unter Umständen Gefahr laufe, die Kohle ungewollt mit meiner Hand zu verwischen.

Zuerst definiere ich mit dem Kohlestift die Außenkonturen, sowie Iris, Pupille und oberes Lid des Auges. (In Wirklichkeit sind die Kohlestriche weniger stark. Die Kamera lässt alles jedoch ein wenig stärker wirken.) Auf dem rauen Papier wirken diese Striche sehr grob und körnig, daher verwische ich sie mit dem Papierwischer. Auch die Iris verdunkle ich mit dem Papierwischer, sodass sie Farbe erhält.

Da das zu dunkel ist für die blauen Augen des Babies, nehme ich mir nun einen Knetradiergummi und tupfe einen Teil der Kohle wieder heraus, sodass die Iris heller wird, je näher sie sich an der Pupille befindet. Im rechten oberen Bereich der Iris lasse ich eine Stelle besonders hell. Dies ist die Stelle, durch die das Licht ins Auge einfällt – das so genannte „Glänzen in den Augen“, das die Augen erst lebendig wirken lässt.

Durch weiteres Verwischen mit dem Papierwischer schattiere ich das Ober- und Unterlid des Auges. Mit dem Kneter werden beleuchtete, weiter vorn liegende Hautpartien aufgehellt, sodass ein räumlicher Effekt entsteht und anschließend werden vorsichtig die ersten Wimpern mit dem Kohlestift gezeichnet.

Auch die zarten, hellen Augenbrauen des Babies werden vorsichtig angedeutet, genauso der Abschluss der Mütze. Haut lässt sich nicht so einfach mit dem Kohlestift selbst darstellen. Daher nehme ich den „schmutzigen“ Papierwischer zur Hand und lasse ihn über die entsprechenden Areale gleiten. Das hat den Nachteil, dass die Hautpartien sehr ungleichmäßig und „2D“ wirken. Aus diesem Grund nehme ich das Stück Fensterleder zur Hand, welches die Kohlerückstände auf dem Papier optimal verteilt, sodass die Haut babyweich wirkt. Mit dem Knetradiergummi werden nun Akzente über den Augenbrauen und am unteren Lid gesetzt, sodass die Haut auch einen „3D“-Effekt bekommt.

Mit dem immer noch schmutzigen Papierwischer ziehe ich nun die Augenbrauen, sowie einige Schattierungen um das Auge herum nach.

Das rechte Auge ist bei 3:12 fertig, sodass ich zum nächsten übergehen kann.

Schritt 3: Das Händchen

Nachdem die Augen fertig sind, entschließe ich mich, mit der Hand des Babies weiter zu machen. Das liegt vor allem daran, dass die Hand links liegt und links liegende Areale einer Zeichnung vor den rechts liegenden gezeichnet werden sollten, damit man nichts ausversehen verschmiert. Für Linkshänder gilt das Ganze natürlich anders herum.

Auch hier beginne ich, indem ich die Konturen mit dem Kohlestift ziehe und leichte Ansätze von Schattierungen andeute. Mithilfe des Papierwischers „fülle“ ich die weißen Stellen auf den Fingern, sodass Haut entsteht. Mit dem Fensterleder erzeuge ich wieder die optische Illusion von feiner, weicher Babyhaut. Oben liegende Bereiche werden nun mit dem Knetradiegummi aufgehellt und unten liegende noch einmal mit Kohlestift und Wischer nachgezogen. Mithilfe des Radierstiftes (4:01) erreiche ich am obersten Punkt der Finger besonders helle und präzise Akzente, die mit dem Kneter allein nicht möglich sind.

Auf diese Weise arbeite ich mich Finger für Finger vor, bis ich schließlich bei der Handfläche ankomme. Mit dieser verfahre ich natürlich nicht anders.

Bei 5:32 ist die Hand fertig und ich kann mit der Nase weitermachen.

Schritt 4: Die Nase

Das Baby hat eine Stupsnase, die ein wenig von der gewöhnlichen Anatomie einer Nase abweicht. In diesem Fall muss ich darauf achten, dass ich keinen geraden Nasenrücken erzeuge, sondern der Betrachter des Bildes erkennt, dass es tatsächlich eine süße Baby-Stupsnase ist.

Das geschieht, indem man eine sanfte Schattierung oberhalb der Nasenspitze über den Nasenrücken setzt. Der Nasenrücken wirkt so optisch zurückgedrückt und lässt die Spitze der Nase weiter hervorkommen.

Der Zeichenablauf unterscheidet sich kaum von den vorangegangenen. Mit dem Kohlestift definiere ich Nasenflügen und Nasenlöcher, gebe leicht die Schattierungen vor, kreiere die Haut mithilfe des Papierwischers und glätte sie mit dem Fensterleder. Durch den Gebrauch des Kneters schaffe ich die räumliche Wirkung – insbesondere an der Nasenspitze und auf den Nasenflügeln.

Die Nase ist bei 6:34 beendet, sodass ich zum Mund übergehen kann.

Schritt 5: Der Mund

Nachdem ich die Oberlippenpartie durch Wischen kreiert habe, deute ich ganz sanft mit dem Papierwischer die Konturen der Lippen an. Die Haut wird anschließend mit groben Kohleschatten versehen, die wiederum sorgfältig weich gewischt werden.

Die dunkelste Stelle des Mundes ist die untere Oberlippe sowie der Mundinnenraum. Daher „fülle“ ich diese Stellen sanft mit dem Kohlestift und verwische auch diese vorsichtig.

Nun sind die Lippen selbst dran. Sie werden mithilfe des „schmutzigen“ Papierwischers gefüllt. Dabei achte ich darauf, dass vertikale Linien zu sehen bleiben – denn die Lippen sind nicht so glatt wie die sonstige Haut des Babies. Aufgehellt wird das Ganze mit dem Knetradiergummi.

Auf der Unterlippe findet sich meist einer der hellsten Punkte im Gesicht. Ich achte genau darauf, diesen durch den Kneter zu betonen, denn so erhalten die Lippen ihre Plastizität.

Schritt 6: Die Haut

Bei 08:28 bin auch ich mit den Lippen weitestgehend zufrieden und kann die entscheidende Phase (das Gesicht abschließen), indem ich die restliche Haut schattiere.

Wichtig ist hierbei, dass die Außenkonturen der Haut nicht hart wirken und einen weichen Übergang ins Innere des Gesichtes finden. Dies erreiche ich durch exzessive Verwendung des Fensterleders.

Mit etwas Übung braucht man dafür gar nicht lange. Bei 09:55 bin ich schon fertig.

Schritt 7: Der Pulli

Texturen können „tricky“ sein. Daher habe ich mich entschieden, den Prozess etwas zu vereinfachen. Ich widme mich zuerst den Texturen selbst und zeichne die Ringel auf dem Pulli und bringe später Schattierungen (durch Verwischen) und Lichter (mit dem Knetradierer) auf, sodass der Pullover 3D wirkt.

Bei 12 Minuten ist der Pullover fertig und ich kann mich der Mütze widmen.

Schritt 8: Die Mütze

Hier verfahre ich genauso wie bei dem Pullover. Zuerst schaffe ich die Texturen mit meinem Kohlestift, verwische das Ganze mit dem Papierwischer und erzeuge Räumlichkeit durch die Verwendung des Knetradiergummis.

Der letzte Schritt: Der Hintergrund

Der letzte Schritt beginnt bei 13:19. Da meine Hände oft ein bisschen dreckig von der Arbeit mit Kohle werden, bleibt es nicht ganz aus, dass die weißen Flächen des Papiers, auf denen die Handfläche ruht, auch etwas ungewollte Kohle abbekommt. Diese entferne ich zunächst mit dem Knetradiergummi. Erzwingen tue ich hier nichts, ich gehe einfach nur relativ sanft mit dem Kneter über das Papier und nehme die Kohle auf, die automatisch hängen bleibt.

Radiert man mit Gewalt Kohle aus, verändert man die Struktur des Papiers, wodurch eine gleichmäßige Gestaltung dessen nicht mehr möglich ist und diese Stellen Papier Kohle besonders stark aufnehmen.

Im Falle dieses Hintergrundes benutze ich gar nicht mehr meinen Kohlestift sondern eine dreckige Ecke meines Fensterleders. Damit erzeuge ich einen (absichtlich) verschwommenen unregelmäßigen Hintergrund in einem hellen Grau. Mit dem Knetradiergummi helle ich sogar einige Flächen noch einmal auf, damit das gesamt Erscheinungsbild des Portraits ausgewogen ist.

Ich hoffe, du konntest dich ein Stück weit zeichnerisch weiterbilden und wünsche dir viel Spaß beim Ausprobieren der vorgestellten Techniken! Das Bild kannst du auch hier in voller Auflösung betrachten.

{ 14 Kommentare… lesen Sie unten oder schreiben Sie selbst einen }

susa Juli 14, 2011 um 16:06

super toll beschrieben und im video gezeigt tausen dank , ich mal noch nicht lange aber ich möchte mich daran mal versuchen , es ist schön das es menschen wie dich gibt die ihr wissen weiter geben , danke :-)

Ps: du malst super super schön

glg susa :-)

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db Juli 14, 2011 um 16:49

Vielen Dank für deinen tollen Kommentar – es ist schön, wenn man anderen helfen kann. :-)

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mnickholz August 30, 2011 um 14:47

hallo denise,

das video ist total super, echt.
meinen respekt hast du auf jeden fall. :-)
ich zeichne auch, aber an solche arbeit komme ich nicht ran.
kannst dir ja mal meine anschauen auf meiner hp aber ich zeichne noch nicht solange. ;-)
und danke für das video, ich werde mich auch mal mit kohle versuchen.

lg marco n

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db September 3, 2011 um 22:00

Hallo Marco,
danke für deinen Kommentar! Du bist ja noch ein Neuling und gehst, glaube ich schon ganz gesund an die Sache ran (und ich glaube, deinen Bildern nach könnte Kohle dir wirklich liegen). Mir persönlich bringen kleine Zeichen-Experimente immer am allermeisten.

Du kannst auch gerne konkrete Fragen stellen, wenn du mal einen besonderen Kniff etc. wissen willst!

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute für das neue Hobby :)

Liebe Grüße,
Denise

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Mientje Schultz Februar 17, 2012 um 15:13

Hi!
Finde deine Bilder sind echt der Wahnsinn! Ich male auch sehr gerne, aber noch nicht “so gut”, was ich gerne auf die Materialien schiebe, die meist nie das bezwecken was ich will. Sind deine vorgestellten “favoriten” die Sachen, mit denen du dies Bilder malst? Ich bin auf der Suche nach dieser Mine und dem Halter, finde es aber nirgendwo :(…
Machst du das Malen eigentlich hobbymäßig oder nimmst du auch Aufträge an? Also verdienst was damit?
Lg :)

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db Februar 20, 2012 um 13:46

Vielen Dank,
ja, schlechte Materialien können echt ein Krampf sein. Ich kenne das. Mit viel Könne kann man zwar wundervolle Sachen mit einem grottigen Stift erschaffen, aber gutes Equipment hilft einem schon enorm. Ich kaufe persönlich nicht bei Amazon ein, weil ich direkt in der Nähe eines riesigen Kunstfachmarkts wohne (Gerstaecker). Meine Lieblingskohle und der Stifthalter bekommt man, glaube ich, nicht bei Amazon. Die Stifte und Radierer, sowie das Papier sind durchaus Marken, die ich auch benutze.

Ich mache das hier schon als Lebensunterhalt und nehme daher gerne Aufträge an. :-)

Liebe Grüße,
Denise

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Angi April 1, 2012 um 18:22

Das Video ist einfach klasse, sehr schön gemacht…
Ich hab auch schon seit längern Kohle stifte (Castell) sowie Knetgummi was sehr schmiert…
werde mich mal schlau machen oder nach den Utensilien suchen die du beschrieben hast.. :-D

lg

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db April 23, 2012 um 09:22

Schön, dass es dir gefällt. Ein schmierendes Knetradiergummie? Das kann eigentlich nur sein, wenn es bereits voller Kohle ist (und daher ausgetauscht werden muss), von sehr schlechter Qualität ist (ich empfehle Cretacolor, die lassen einen nie im Stich) oder wenn du es benutzt wie einen herkömmlichen Radiergummie (also mit Schrubben statt Tupfen). Ich hoffe jedenfalls, dass du fündig wirst, denn Schmierereien nerven wirklich sehr. :-)

Dir auch liebe Grüße,
Denise

Antworten

Sandra B. Mai 1, 2012 um 23:34

If i pay you money for it, would/ould you draw my babygirl please???

I had it done for christmas 2011 but it’s really really awful.

I saw you on Youtube, that’s why i came to this website.

I hope you can help me…

Thanks!!

Greetings, Sandra (The Netherlands)

Antworten

db Mai 4, 2012 um 14:49

Yes, sure. Have a look at the mail I wrote you!

Antworten

jessi März 22, 2013 um 17:27

Hallo, echt klasse und so lebendig, dieses Bild. Ich zeichne auch, aber wirklich nix besonderes, nur ein paar Bleistiftzeichnungen. Ich habe da immer so meine Probleme mit den Fell. :). Wie malt man zum Beispiel weiße Schnurrhaare, bei ner schwarzen Katze? Könntest du mir da vielleicht einen Tip geben?

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db April 4, 2013 um 21:39

Hallo Jessica,
ich mache das entweder so, dass ich von Anfang an die Schnurrhaare ausspare (dafür gibt es auch extra Maskier-Flüssigkeit, die man vorher über die Stellen streichen kann) oder, wenn die Stelle nicht zu dunkel ist, radiere ich sie herein. Ich hoffe, ich konnte helfen. Wenn nicht, einfach weiterfragen… ^^

Liebe Grüße,
Denise

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Chrissi Oktober 31, 2013 um 14:06

Hi

Ich find es immer wieder verblüffend was manche Menschen so auf´s Papier zaubern das ist der reinste wahnsinn ich find es aber auch absolut klasse dass es solche Menschen gibt die andere an Ihrem Talent teil haben lassen male auch noch nicht so lange bin noch totaler Anfänger aber ich bedanke mich mal für die spitzen tipps aber ob ich jemals so gut werde wie die Künstlerin die dieses Bild gezeichnet hat wage ich zu bezweifeln aber ich werd mal fleissig üben und mir noch mehr Materialien besorgen. Machen Sie weiter so !!! Das ist echt Hammerhart so zeichnen zu können ;-)

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Steffi Dezember 20, 2013 um 20:23

Wirklich ausführliches, klasse Tutorial!

Mir gefallen besonders die Augen, die strahlen so schön. :) Das Strickmuster der Mütze hast du sehr überzeugend dargestellt.

Lieben Gruß aus Dortmund

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